Was-ich-mag-Liste

Das ist auch die Tini

  • AMELIEs zauberhafte Welt,
  • meine Traummann-Liste und den Mann dazu
  • Typologien,
  • ungewöhnliche und langfristige Wetten (eine mit meinem Bruder ging über 5 DM und 10 Jahre), momentan laufende: 20.7.02, 26.6.05, 5.5.25
  • den Duft von warmen Sommerregen und faul im Gras liegen,
  • schöne Daten und volle Uhrzeiten (bewege mich ungern zu krummen Zeiten zum Aufbruch) :-)
  • Urlaub in Ungarn mit netten Leuten
  • Freunde und neue Leute treffen,
  • meinen Fiesta, der mir schon so lange treu ist, so viele tolle Sachen kann, sogar ein Mehrtyrer ist und immer wenn was kaputt ist, geht es nach 2 Wochen plötzlich wieder,
  • mit meinem Lieblingslöffel oder Stäbchen essen,
  • die Worte "Teufelskreislauf", "grüne Welle",
  • Steine von irgendwo wo ich war,
  • zu allem erdenklichen Dingen LISTEN anfertigen: Musik, Traummann (MD?), Essen, Leben, Fragebögen,
  • die Werbung der Knopflochnäherei in der Mitte der gelben Münchner MVV-Fahrplänen,
  • Spiele- und Puzzleabende,
  • die erste Zeit einer neuen Romanze mit Kennenlernen und vorsichtigem, schüchternem rantasten,
  • mit dem Holzlöffel in Teflon-Pfannen umrühren,
  • Freunden und Fremden heimlich eine Freude bereiten,
  • Toms Lebenswert-Newsletter und Lebenswert-Listen von anderen lesen
  • den Rücken und Nacken massiert bekommen,
  • die TEMPO - weltbeste leider eingestellte nette Zeitschrift und all ihre Autoren, Überbleibsel
  • Kurzgeschichten schreiben,
  • Marco Igelphobiker - auch wenn er es vielleicht nicht immer glaubt,
  • kalte Pepsi aus der Dose mit Wasserperlen drauf,
  • die BurgerKing-Filiale in der Landsberger Strasse,
  • vom heissen fiesen Wasserstrahl den Rücken massiert bekommen,
  • Cruel Intensions (FilmFilm) + Soundtrack (MusikMusik),
  • bei Kerzenlicht & ChillSound (Kruder&Dorfmeister) in der Badewanne entspannen,
  • Snowboarden,
  • Alliterationen,
  • Before Sunrise - was gibt es romantischeres...
  • die Geschichte meiner Fast-Food-Hochzeit
  • eine Nacht im Kaufhaus verbringen,
  • Hasi hinter den Ohren knuddeln und mit Futter locken,
  • lange Spaziergänge bei Sonnenschein und
  • in netter Begleitung Städtereisen machen (ideal: wie in Before Sunrise),
  • Menschen kennen, denen man wirklich alles erzählen kann ohne sie zu schocken,
  • Frühstücken im Huiras,
  • Ölbilder malen,
  • Tee, der gerade richtig lang gezogen hat,
  • Textanalyse aus der Schule
  • Löffeln zu zweit
  • albern sein und kichern,
  • meine Lieblingslehrer und Profs: Herr Schmidt (Deutsch - FOS Weilheim), Frau Opfer (Grundschule) und Prof. Kuhn (Marketing - FH München)
  • Menschen, die auch noch bei grösstem Stress die Ruhe bewahren und lächeln,
  • meine süsse Baby-Nichte Vanessa (zuckersüsses Spuckekind!)
  • Titelverteidigen - bin die Meisterin und Erfinderin im Teebeutel-Weitwurf,
  • wie auch (in Kooperation mit Jule) im Elch-Squash,
  • nicht zu verachten, sind meine Qualitaeten im "Extreme Carpe Dieming",
  • oder denkt sich den ganzen Tag Rache-Plaene aus
  • mit Freunden zusammen was Leckeres kochen
  • spazieren, Radfahren & zum Abschluss an der Isar sitzen, grillen und Augustiner trinken
  • warten auf Pizza-Service, Bus, U-Bahn, grüne Ampel, denn Warten ist ja eh das Schönste!
  • extrem sein: 14 Tage Fasten, ein Wochenende durchmachen, mit Blasen weiterlaufen, nicht aufhören können,
  • bis zum bittren Ende dabei sein, das Ende der Geschichte miterleben (Gruss an Dany-k).
  • den Dirty Dancing-Soundtrack,
  • spüren das man dazu gehört und gebraucht wird
  • beim Klamottenkaufen nicht bedient werden müssen,
  • Twistern mit den Mädels im Hirschgarten,
  • K1010 spielen,
  • alternativ weggehen: im Keller oder Backstage,
  • am 1. Mai im Olympia Drehrestaurant Essen gehen,
  • möglichst unaufwendig und günstig einkaufen,
  • Bier trinken im Südstadt (um die Ecke),
  • laute Soul-Musik hören beim Autofahren,
  • nie zu spät kommen ohne sich beeilen zu müssen,
  • oder mir irgendwelche lustigen und bequemen Sachen überlege,
  • Friede und Ruhe mit allen Leuten um mich rum und
  • last but not least: möglichst nie gezwungen zu sein, den Fernseher anmachen zu müssen,
  • mich im Glück und anderen eine Freude machen.

    [cb 03.06.2002]